Es gibt nicht mehr „den Print“ und „das Internet“.*

Vorne mit dabei ist, wer klassische Instrumente mit digitalen Kanälen sinnvoll verknüpft. Das bedeutet also nicht, dass traditionelle Medienformate vollständig entsorgt werden müssen. Auf keinen Fall. Vielmehr geht es jetzt darum, einen gesunden Mix aus online und offline Maßnahmen, Bewegtbild Kommunikation (Videos) und Interaktionsräume zu finden. Sprich mit einem crossmedialen Einsatz auf die geänderte Kommunikationskultur reagieren.

* (Carline Mohr, Chefin vom Dienst bei Spiegel Online)

Posted by Claudia Pulfer

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